Geschichte
Die Grenzen des Wachstums
Was bleibt nach 50 Jahren von der legendären MIT-Studie?
Mythos Vaterlandsverteidigung
Die letzte Sitzung des Büros der II. Internationale fand am 29. und 30. Juli 1914 in Brüssel statt. Aus Deutschland hatten Hugo Haase, neben Friedrich Ebert gleichberechtigter Vorsitzender der SPD und mit Philipp Scheidemann Vorsitzender der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, der Parteitheoretiker Karl Kautsky und Rosa Luxemburg teilgenommen, sie allerdings als Vertreterin der Sozialdemokratie Polens und Litauens. Thema der Sitzung war der drohende Krieg in Europa. Sie beschloss einen Aufruf an die Arbeiter der vom Krieg bedrohten Länder, den Kampf für den Frieden fortzusetzen.
Vom Putsch zum Bürgerkrieg
In Myanmar radikalisiert sich der Widerstand
»Streichen Sie auch Häuser an?«
Themeneditorial iz3w 389 (März/April 2022): Rackets & Bandenherrschaft
Muss das wirklich sein?
Hefteditorial iz3w 389 (März/April 2022)
Erfundene Überlegenheit
Entstehung und Wandel der rassistischen Ideologie
Nicht nur koloniales Erbe
Rassismus gegen Schwarze in Marokko
Paul Wulf bleibt. Punkt.
Ein Lehrstück in Sachen Erinnerungskultur
Paul Wulf wurde von den Nazis verfolgt und zwangssterilisiert – ein Erlebnis, das ihn zum engagierten antifaschistischen Aufklärer machte. Dieses Vermächtnis führte nach seinem Tod der Freundeskreis Paul Wulf fort, oftmals gegen den Widerstand reaktionärer Kreise. Bernd Drücke schildert in seinem Beitrag für die GWR den Kampf für das Projekt „Münsters Geschichte von unten“ und die Umbenennung des Jöttenwegs. (GWR-Red.)