Zur Diskussion um den demokratischen Frieden
Aus friedenswissenschaftlicher Sicht wird die Organisation eines Herrschaftssystems vor allem aus der Perspektive seiner Friedensfähigkeit betrachtet.
Aus friedenswissenschaftlicher Sicht wird die Organisation eines Herrschaftssystems vor allem aus der Perspektive seiner Friedensfähigkeit betrachtet.
Als 1988 die Truppen der ehemaligen Sowjetunion Afghanistan verließen, hofften viele auf einen schnellen Frieden. Eine trügerische Hoffnung, wie sich zeigte.
Wer abends mit der Berliner S-Bahn durch die Stadtteile vor allem des Ostens fährt, wird sich vielleicht über die gähnende Leere in den Abteilen wundern.
Der amerikanische Präsident Clinton verfügt heute über eine politische Macht und ein Einflußpotential in der Welt, die alles in den Schatten stellen, was irgendeiner seiner Vorgänger jemals
Als der Zweite Weltkrieg sich dem Ende näherte, bildete Präsident Franklin Roosevelt eine Sonderarbeitsgruppe, die die Grundlagen für eine internationale Organisation als Priorität amerikanischer
In den ersten Jahren nach dem Ende der nuklearen Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion bzw. Rußland schienen die Atomwaffen der Vereinigten Staaten langsam aber stetig an Bedeutung zu
Am 3. Oktober 1993 war auf den Fernsehschirmen der Welt ein beklommen machendes und beschämendes Bild zu sehen: Ein nackter, weißer, männlicher Toter wurde von schwarzen jungen Männern
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind militärpolitische Fragestellungen und Ziele in den USA untrennbar mit einer Politik technisch basierter militärischer Überlegenheit verbunden.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und bis Ende 1992 ist eine fast stetige Zunahme der weltweiten Kriegsbelastung von etwa einem laufenden Krieg pro Jahr zu beobachten.
Das Ende des Ost-West-Konflikts hat die Bedingungen und Möglichkeiten für die Globalisierung enorm erweitert, ist doch die konkurrierende Gesellschaftsformation in sich zusammengebrochen.