Militärgewalt und Globalisierungsprozeß
Das Ende des Ost-West-Konflikts hat die Bedingungen und Möglichkeiten für die Globalisierung enorm erweitert, ist doch die konkurrierende Gesellschaftsformation in sich zusammengebrochen.
Das Ende des Ost-West-Konflikts hat die Bedingungen und Möglichkeiten für die Globalisierung enorm erweitert, ist doch die konkurrierende Gesellschaftsformation in sich zusammengebrochen.
Die Politisierung des Islam in Form von islamistischen Organisationen ist in Ägypten durch eine relativ lange Tradition geprägt.
Der Libanon ist in den beiden vergangenen Jahrzehnten zu einem bevorzugten Schauplatz von militärischen Auseinandersetzungen zwischen regionalen und externen Akteuren geworden.
Gemäß der Devise "Bad news are good news" berichten die Medien eher über Kriege als über Friedensbemühungen.
Die bereits von Platon aufgeworfene Frage nach der besten Verfassung hat mit den weltweiten Minderheitenkonflikten des ausgehenden 20. Jahrhunderts erneut an Aktualität gewonnen.
Formulieren die Menschenrechte eine universell verbindliche Moral oder nur eine westliche (Zivil-)Religion, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft nur ideologisch kaschiert ("Kulturimperialismus") und
Einer der neuen Begriffe, die uns der weltpolitische Umbruch der 90er Jahre beschert hat, ist derjenige der "präventiven oder vorbeugenden Diplomatie".
"Die Soldaten Gottes, die Treuhänder der Macht Gottes, teilen den Helfern der Tyrannen, den Treuhändern der Macht Satans, folgendes mit:
Nach Einschätzung des russischen Generalstabes existieren gegenwärtig auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR mindestens 70 real oder potentiell gewaltförmige Konflikte.
Von den über 200 Kriegen, die zwischen dem Ende des 2. Weltkrieges und 1989 geführt worden sind, haben 45, also ein überproportional hoher Anteil, die Krisenregion des Nahen Ostens erschüttert
Der Bonner Professor Paul hat jüngst den Nobelpreis für Physik erhalten.