Am Ende blieb nur noch das Eingeständnis der Niederlage.
Namentlich nicht gekennzeichnete Artikel.
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Vom rassistischen Normalzustand zum Nationalsozialistischen Untergrund“ wurden die Schwierigkeiten des Gedenkens an Opfer rassistischer Gewalt thematisiert.
Die Halskestraße in Hamburg-Billwerder ist eine schmucklose Straße zwischen Autobahn, Gewerbegebiet und Rangierbahnhof am Rande der Stadt. Vor einem Hotel versammeln sich am 23. August 2014 ca. 60 Menschen. Sie gedenken der Opfer eines rassistischen Brandanschlags, der vor 34 Jahren in der Nacht zum 22. August 1980 von zwei Mitgliedern der neonazistischen „Deutschen Aktionsgruppen“ (DA) verübt wurde.
Der Konflikt in Syrien ist inzwischen wohl eine der weltweit größten humanitären Katastrophen seit Ende des Kalten Krieges. Die Zahl der Todesopfer, die meisten davon Zivilistinnen und Zivilisten, wird auf 100.000 Menschen geschätzt.
Durch die Politik können keine Alternativen geschaffen werden. Sie dient nicht der Entfaltung unserer Möglichkeiten und Fähigkeiten, sondern in ihr nehmen wir bloß die Interessen unserer Rollen in der bestehenden Ordnung wahr. Politik ist ein bürgerliches Programm. Sie ist stets eine auf Staat und Markt bezogene Haltung und Handlung. Sie moderiert die Gesellschaft, ihr Medium ist das Geld. Sie folgt ähnlichen Regeln wie der Markt. Hier wie dort steht Werbung im Mittelpunkt, hier wie dort geht es um Verwertung und ihre Bedingungen.
Am Ende blieb nur noch das Eingeständnis der Niederlage.
Jugoslawien – für Viele ein Begriff, mit dem sie die Kriege der 1990er assoziieren, für manche Linke (vor allem die etwas Älteren) ein Land, das es fast geschafft hatte: der jugoslawische Arbeiters
Diskussionsstandspapier der Track-Gruppe 5 der Linksreformismus-Tagung 4. bis 6. Februar 2011 in Berlin von Nadja Douglas (Die Linke), Myriam Riedel (SPD), Erhard Crome (Die Linke), Maria Maltschnig (SPÖ), Karl-Heinz Niedermeyer (SPD) und Christian Beck (B’90/Grüne)
Der Mord an Enver Simsek am 9.
Die rassistischen Angriffe im September 1991 in Hoyerswerda – das ist doch schon zwei Jahrzehnte her und im Vergleich zum Pogrom in Rostock-Lichtenhagen im August 1992 doch relativ glimpflich ausgegangen, lauten einige Stimmen zum zwanzigsten Jahrestag dieses Schlüsseldatums der frühen 1990er Jahre.
prager frühling: Als Sozialsenatorin hast du in Berlin eine Ausführungsvorschrift (AV) Wohnen für Hartz-IV-Betroffene vorangebracht. Was zeichnete diese aus?
Pro:
druck in den kessel!
Plädoyer für kritischen Professionalismus
von Kolja Möller