Eine sozialistische Partei wird gebraucht
Die LINKE soll zu einem Instrument gemacht werden, das angesichts der zunehmenden Desillusionierung über die SPD einen bewussten Kampf für sozialistische Perspektiven unterdrückt . . .
Die LINKE soll zu einem Instrument gemacht werden, das angesichts der zunehmenden Desillusionierung über die SPD einen bewussten Kampf für sozialistische Perspektiven unterdrückt . . .
Obwohl ich scherzhaft gelegentlich sage: „Marx war der fünfte Evangelist!“ . . . Schon in seiner Doktorarbeit finden sich eminent theologische Sätze.
In diesem Sommer erlebte der globale Kapitalismus eine Finanzkrise. Die Europäische Zentralbank verzichtet auf eine eingeplante Zinserhöhung, die US- Zentralbank senkt ihren Leitzins.
Die eigentlich privilegierte Rolle . . . freilich spielt die Kunst. Im Universum des Wissens ist sie keine der Theorie untergeordnete geistige Gestalt, sondern die gleichrangige Partnerin der Theorie.
Ich weiß, dies alles zu verstehen ist nicht leicht - aber die Geschichte ist nun einmal nicht, wie Hegel schrieb, der Ort des Glücks.
Den Einberufern schwebte vor, ein Beispiel für eine systematische und interessante Verbreitung des Marxismus als Grundlage der politischen Arbeit der antikapitalistischen Linken zu geben.
Am 9. Juli erschien in der FAZ ein ganzseitiger Aufsatz von Oskar Lafontaine: ?Freiheit durch Sozialismus?.Viele werden sich die Augen gerieben haben: . . .
Seit der Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen sind die palästinensischen Autonomiegebiete - das „größte Freiluftgefängnis der Welt“ - nicht nur territorial, sondern auch politisch z
Die Zeit ist vorbei, als Europa und die USA der Dreh- und Angelpunkt der Weltpolitik waren.
Gelingt es der KPCh, die gestellten großen Aufgaben zu lösen, dann dürfte der Sozialismus in China eine reale Chance haben.
In seiner Trauerrede am 11. April 2007 im Freiburger Münster behauptete Oettinger: „Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes.„
Kommerzielle Sicherheitsdienste sind in der Bundesrepublik – und in Deutschland – kein neues Phänomen. In den vergangenen rund 30 Jahren jedoch hat die Branche ein exorbitantes Wachstum erl
Der Kampf um das öffentliche Eigentum an Produktionsmitteln ist zur Kernfrage im internationalen Klassenkampf geworden.
Im Zusammenspiel mit dem einflussreichen Medienkonzern ignoriert bzw. unterläuft die Bertelsmann-Stiftung demokratische Prozesse der politischen Willensbildung und Entscheidungsfindung.
Beim 6. Parteitag der Rifondazione Comunista (März 2005) schlug Bertinotti der Partei ein Wahlbündnis mit der Mitte-Links-Koalition vor. Die Partei sollte nach dem Wahlsieg 2006 dann mitregieren.
Das spekulative Denken besteht nur darin, dass das Denken den Widerspruch und in ihm sich selbst festhält. Hegel
Umweltschutz und Klima sind bei deutschen Regierungen in besten, kompetenten Händen. Schon um der freundlichen Konzerne willen muss das so sein.
Die internationale Gemeinschaft ist von Klimaschutz-Erfolgen weit entfernt. Dabei mangelt es keineswegs an Ideenreichtum in Richtung auf die im Kyoto-Protokoll vereinbarten Ziele.
220 000 haben am 21. Oktober 2006 demonstriert. Das Ziel ist, dass wir durch die Kämpfe und durch mehr soziale Bündnisse auf der gesellschaftspolitischen Ebene stärker und durchsetzungsfähiger wer
Wenn die Region im Chaos versinkt, weil die USA die iranischen Nukleareinrichtungen bombardieren, wird der Traum der Palästinenser von einem demokratischen Palästina ausgeträumt sein.
Vortrag auf dem Kongress "er ist das einfache, das schwer zu machen ist - Brecht und der Kommunismus" im Oktober 2006 in Berlin (aus dem Sonderheft der Marxist. Blätter; dort alle Kongressbeiträge)
Vortrag auf dem Kongress "er ist das einfache, das schwer zu machen ist - Brecht und der Kommunismus" im Oktober 2006 in Berlin (aus dem Sonderheft der Marxist. Blätter; dort alle Kongressbeiträge)
Vortrag auf dem Kongress "er ist das einfache, das schwer zu machen ist - Brecht und der Kommunismus" im Oktober 2006 in Berlin (aus dem Sonderheft der Marxist. Blätter; dort alle Kongressbeiträge)
Jede Strategie hin zur einen Schule für alle dürfte nur dann Erfolg versprechend sein, wenn darin die Gesamtschulgeschichte und -gegenwart aufgehoben sind.
Die Erfahrungen aus 40 Jahren Einheitsschule in der DDR stellen einen reichen Fundus bereit, aus dem wichtige „Impulse für die Entwicklung der Einen Schule für Alle“ zu gewinnen sind.
Die Schule muß ein Ort der Integration behinderter Kinder sein, ein Ort des Kampfes gegen die gesellschaftlich verhängte Dummheit und die ihr geschuldeten Narben im Selbst von Schülern und Lehrern.
Neuerdings wird oft eine angeblich in Gang gekommene „rasante Reformdynamik seit PISA“ behauptet. Wie es damit in der Realität aussieht, zeigt eine genauere Betrachtung des Bereichs Ganztag
Interview mit Brigitte Müller, Lehrerin mit über 43 Dienstjahren, davon 30 Jahr DDR-Praxis, über ihre persönlichen Erfahrungen in den beiden deutschen Schulsystemen.