Erinnerungspolitische 180°-Wende?

Geschichtsbild und Geschichtspolitik der AfD

Im von der AfD betriebenen Kulturkampf spielt die Umbewertung der deutschen Geschichte eine zentrale Rolle. Bereits 2017 forderte Björn Höcke eine "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad". Angestrebt ist eine Verharmlosung und Relativierung der Verbrechen des deutschen Faschismus. Dabei ist mittlerweile sowohl eine Radikalisierung des Geschichtsrevisionismus festzustellen, als auch eine wachsende Reichweite bei Teilen der Bevölkerung. NS-Gedenkstätten geraten verstärkt in den Fokus rechter Angriffe, Erinnerungsarbeit wird zum praktischen Antifaschismus, wie Maxi Schneider beleuchtet.

Der AfD-Stadtverordnete Nikolai Schirocki bedrohte am 27. Januar 2025 in Strausberg (Brandenburg) Teilnehmende der Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung von Auschwitz mit einem Messer.1 Dieser Vorfall ist nur einer der traurigen Höhepunkte des "erinnerungspolitischen Klimawandels", den der Gedenkstättenleiter Christian Wagner 2023 konstatierte.2 Die Tat zeigt, worin die von Höcke bereits 2017 geforderte "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad"3 besteht.

Der Geschichtsrevisionismus der AfD ist eine Mischung aus kalkulierten Tabubrüchen, Falschbehauptungen, Externalisierung und Verharmlosung, sowie offener NS-Verherrlichung. Lange war die Geschichtspolitik der AfD durch einen starken Fokus auf das Kaiserreich als scheinbar unverfänglichen Bezugspunkt geprägt. Dieser Schwerpunkt gilt auch weiterhin. Das bewusste Ignorieren der NS-Geschichte kippt jedoch über den Umweg der Relativierung zunehmend in zustimmende Bekenntnisse.

Geschichte ist für die AfD zentrales Mittel im von ihr ausgerufenen Kulturkampf, in dem sie homogene Gemeinschaftskonzepte gegen eine plural gedachte Gesellschaft in Stellung bringt4 Bevorzugte Waffe ist eine historisch begründete "Leitkultur", die neben Sprache, Geschichte und Kultur auch geteilte Werte beinhalten soll5 und damit gegen jeden gerichtet ist, der nicht in das Weltbild der AfD passt.

Zurück ins Reich - nur welches?

Die Geschichtspolitik der AfD ist nicht originell. Ihre Themen und Thesen finden sich in den extrem rechten Publikationen, die seit 1945 auf dem Markt sind. Sie bewegt sich vollständig in der Tradition des deutschen Neofaschismus. Ihr Grundproblem ist, dass sie sich angesichts der präzedenzlosen Massenverbrechen des deutschen Faschismus und ihrer breiten Verurteilung in Deutschland nicht rundheraus zum Nationalsozialismus als Vorbild bekennen kann, ohne juristisch, gesellschaftlich und medial unter Druck zu geraten. Stattdessen nutzt sie das deutsche Kaiserreich als Ausweicherinnerungsort. Ihren Preußen-Fetisch bedient die AfD, wenn sie wie in Hamburg fordert Bismarck auf die 1€-Münze zu prägen, oder wenn Höcke seinen Zuhörer*innen zuruft: "Ja, ich möchte euch als neue Preußen."6

Dabei geht es nicht um eine Rückbesinnung auf die Monarchie, sondern um nationalistische Ursprungsmythen. Angeblich "kollektiv erlebte Schlüsselereignisse oder -erfahrungen" sind für die AfD insbesondere das Wartburgfest 1817, das Hambacher Fest 1832 und das Paulskirchenparlament 1848. Sie gelten als Ausdruck einer "nationalen Demokratiebewegung" in deren Tradtitionslinie sie sich selbst sieht.7

So instrumentalisiert die AfD auch das Ende der DDR und fordert ihre Wähler*innen auf: "Hol dir dein Land zurück - Vollende die Wende!"8 Die DDR spielt im Vergleich mit dem Kaiserreich oder der NS-Zeit aber eine untergeordnete Rolle im geschichtspolitischen Denken der Partei. Wenn Björn Höcke mit dem Simson-Moped durch thüringische Lande düst, ist das eine affektive Bezugnahme auf nostalgische Wehmut potenzieller Wähler*innen sowie der Versuch, den Westdeutschen als Teil eines ostdeutschen "Wirs" darzustellen. Das Verhältnis der Partei zum realexistierenden Sozialismus bleibt von einer antikommunistischen Grundüberzeugung bestimmt.

Besonders deutlich wurde die Rückbesinnung auf nationale Mythen beim Kyffhäuser-Treffen: Von 2015 bis 2017 lud Höcke jährlich zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal - Symbol für den erfolgreichen Kampf gegen innere Feinde und für ein einiges Reich. Der "Kyffhäuser-Geist" gilt seit der Weimarer Republik als "Chiffre für eine antidemokratische Gesinnung in einem demokratischen Staat"9. Kaiser Wilhelm wird als Inkarnation Friedrich I ("Barbarossa") inszeniert, der seit Jahrhunderten im Berg ruhen soll, um einst zur Rettung der Nation wiederzukehren. Die Nazis benannten ihren Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion nach dem Staufer-Kaiser. Die mythische Aufladung ermöglicht es der AfD, sich in dieser Tradition selbst als erlösende Kraft darzustellen.

Koloniale Gewalt ist für den nationalen Mythos ein Störfaktor. Verbrechen des Kolonialismus werden kleingeredet, beschönigt, geleugnet und umgedeutet. Die rassistische Partei inszeniert sich als Kämpfer gegen einen angeblich postkolonial verblendeten Mainstream, plädiert für eine "objektive" Sicht auf den Kolonialismus10 und will die "gewinnbringenden Seiten der deutschen Kolonialzeit" erinnerungspolitisch ins Zentrum rücken.11

Stolz sein ohne Schuld und Reue - der deutsche Faschismus als Vorbild

Wenn es unvermeidbar ist, die NS-Vergangenheit zu erwähnen, vermeidet die AfD eine klare Benennung und raunt von "der dunklen Zeit" oder "den 12 Jahren". Sie möchte aller möglichen Gruppen gedenken, nicht aber den Opfern des deutschen Faschismus. Das Denkmal der ermordeten Juden Europas betitelte Höcke als "Denkmal der Schande"12.

Statt würdiger Gedenkpolitik betreibt die AfD Täter-Opfer-Umkehr. Dabei stilisiert sie Deutsche zu Opfern und verharmlost die Schoah und andere NS-Verbrechen. Für die angestrebte Schuldumkehr nutzt sie die Themen Flucht und Vertreibung und die Bombardierung deutscher Städte am Ende des Zweiten Weltkriegs. So möchte sie das "kulturelle Erbe der Volksdeutschen und Heimatvertriebenen" bewahren und fordert "die deutsche Geschichte der ehemaligen Ostgebiete"13 stärker in der Schule zu thematisieren. In Hamburg wünscht sich die AfD ein "würdiges Gedenken an die […] Opfer des Feuersturms"14 und wenn Höcke behauptet, die Alliierten hätten mit ihrer Kriegsführung "unsere kollektive Identität rauben" und die Deutschen "mit Stumpf und Stiel vernichten"15 wollen, rückt er deutsches Leid in die Nähe eines Genozids und knüpft damit an den NS-relativierenden Begriff des "Bombenholocaust" an. In geschichtsrevisionistischer Manier bezeichnet die AfD die Alliierten als die eigentlichen Kriegsverbrecher.

Folglich betrachtet die Partei den 8. Mai - für uns der Tag der Befreiung - als Niederlage. Alexander Gauland lehnte 2020 die Forderung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano, den 8. Mai zum Feiertag zu machen, ab und sprach von einem "Tag des Verlusts großer Teile Deutschlands".16 AfD-Politiker*innen wie Jörg Prophet spinnen von hier aus den Mythos weiter, es gebe bis heute keine Friedensverträge. Diese Erzählung ist in Reichsbürger-Kreisen beliebt und behauptet, dass Deutschland immer noch besetzt sei.

Eine weitere Strategie neben der Nichtbeachtung und der Schuldumkehr ist die Externalisierung. Diese drückt sich in plumpen Beschimpfungen aus, wenn linke Widersacher*innen als die eigentlichen Nazis diffamiert werden. Beim Interview mit Elon Musk behauptete Alice Weidel, Hitler sei ein Kommunist gewesen, der die Industrie verstaatlicht hätte. Außerdem imaginierte sie, die Einordnung der Nazis als rechts sei der größte Erfolg des nicht-konservativen Lagers nach dem 2. Weltkrieg gewesen.17 Die Verdrehung der "linken Nationalsozialisten" dient Geschichtsrevisionist*innen dazu, ihre extrem rechte Ideologie von den NS-Verbrechen zu befreien und diese dem politischen Gegner zuzuschieben. Zugleich offenbart sich in der Gleichsetzung von Kommunismus und Faschismus, dass die Totalitarismustheorie in ihrer antikommunistischen Stoßrichtung immer eine offene Flanke zu NS-Relativierung haben wird.

Dreh- und Angelpunkt der AfD-Geschichtspolitik ist der Begriff "Schuldkult". Dieser steht für die Vorstellung, die Beschäftigung mit den Verbrechen des deutschen Faschismus nehme zu viel Platz in der deutschen Erinnerungskultur ein. Wo offene NS-Verherrlichung immer noch als Tabubruch gilt, soll ein Schlussstrich gezogen werden, damit die Nation in all ihrer Herrlichkeit wiederauferstehen könne. Auch die nationalistischen Widerstandskämpfer*innen um Graf Claus von Stauffenberg werden mit dem Hinweis vereinnahmt, der "Schuldkult" der deutschen Erinnerungskultur wäre ihnen als echte Patrioten zuwider gewesen.18

Alexander Gaulands geschichtspolitische Aussagen veranschaulichen den Zusammenhang der Argumentationsstrategien: Er verkleinert die Zeit des Nazi-Terrors zum "Vogelschiss"19, lobt gleichzeitig die verbrecherische Wehrmacht, indem er sie mit den alliierten Streitkräften, die Deutschland befreit haben, gleichsetzt, um dann zu folgern, man habe das Recht, "stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen."20 Damit ist der Bogen geschlagen: Der Nationalsozialismus wird erst bagatellisiert, das faschistische Erbe normalisiert, um es schließlich zu verherrlichen.

Offen NS-verherrlichende Aussagen sind keine Ausrutscher, sondern Strategie. Dies zeigt sich besonders bei Björn Höcke. 2024 wurde er verurteilt, weil er die SA-Losung "Alles für Deutschland" verwendete - selbst nach öffentlicher Debatte darüber. Höckes positive Bezugnahme auf die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP wurde von seinen Parteikolleg*innen gerne im Wahlkampf übernommen.21 Seine Reden enthalten immer wieder NS-Referenzen. So forderte er von seinen Anhänger*innen, nicht Schaf, sondern "Wolf zu sein"22 - eine Anspielung auf Goebbels, der einst drohte, man werde "wie der Wolf in die Schafherde" einbrechen".23 In Gera verkündete er: "wir sind die ersten von morgen"24 - eine Referenz auf die 1987 von Neonazis aufgegebene Traueranzeige für den verstorbenen Hitler-Stellvertreter Rudolph Heß.25

Rückblickend kann man sagen: Höcke übernahm die Rolle eines Rammbocks, in dessen Schneise sich nun auch andere AfD-Spitzenpolitiker*innen NS-verharmlosend bis -verherrlichend äußern. 2024 verteidigten sowohl der AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah als auch Bundesvorsitzender Tino Crupalla die SS und stellten ihren verbrecherischen Charakter in Frage. Weitere AfD-Politiker*innen leugnen die deutsche Kriegsschuld, lassen sich vor dem "Führerhauptquartier Wolfsschanze" mit aufs Herz gelegter Hand abbilden oder verbreiten, wie Bundestagsmitglied Stefan Keuter, das Bild eines Wehrmachtssoldaten am Maschinengewehr, versehen mit der Aufschrift: "Das schnellste Asylverfahren, lehnt bis zu 1400 Anträge in der Minute ab!".26 Die Liste der "Tabubrüche" ließe sich problemlos fortführen.

Das Klima wird rauer - Erinnerungsarbeit unter Druck

Die Geschichtspolitik der AfD hat konkrete Folgen. Immer wieder nutzt sie Gedenkveranstaltungen in Parlamenten, um ihre geschichtsrevisionistischen Thesen auszubreiten. Angriffe auf Gedenkstätten und Erinnerungsorte nehmen zu.27 Für diese sind die Störung ihrer Arbeit und Beschädigungen nicht neu. Qualität und Ausmaß sind aktuell jedoch alarmierend. Die betroffenen Einrichtungen wehren sich inzwischen gemeinsam. Bei einer Gedenkstättentagung im September 2024 berieten sie über Gefahren und Gegenstrategien angesichts des Kulturkampfs von rechts.28

Immer wieder fallen AfD-Politiker*innen als Provokateur*innen auf. Torsten Czuppon nahm in seiner Zeit als aktiver Polizist an einer Tagung zum Thema Holocaustleugnung in der Gedenkstätte Buchenwald teil - und trug dabei ein T-Shirt der bekannten Neonazi-Marke Thor Steinar.29 2021 hängte die AfD Wahlplakate mit "Mut zur Wahrheit" auf dem Gelände der Gedenkstätte Buchenwald auf. Kaum eine Woche vergeht ohne Schmierereien und Vandalismus. 2018 störte eine AfD-Reisegruppe aus dem Wahlkreis Alice Weidels in der Gedenkstätte Sachsenhausen, indem sie die Führung permanent unterbrachen, die NS-Verbrechen verharmlosten und die Existenz von Gaskammern anzweifelten.30

In der Wahrnehmung der Gedenkstättenmitarbeiter*innen ist die Stimmung im Land gekippt. "In den 1990er und 2000er Jahren gingen wir noch von einer überwiegenden Zustimmung gegenüber unserer Arbeit aus und schöpften dadurch Kraft im Umgang mit den sogenannten problematischen Äußerungen und Besucher*innen", so die Leiterin der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Mittlerweile sei jedoch zu beobachten, dass "frühere Minderheitenpositionen heute oft zum Mainstream geworden sind."31 Am aggressivsten seien die Attacken dort, wo Gedenkstätten in demokratischen Bündnissen direkt gegen die AfD vorgehen.

Das Vorantreiben der "erinnerungspolitischen Wende" wirkt insbesondere dort, wo der AfD der Schulterschluss mit der CDU gelingt. In Baden-Württemberg versuchte die AfD schon 2017 die Streichung der Fördermittel für die Gedenkstätte Gurs zu beantragen. 2023 stimmten CDU und AfD in Ostwestfalen gemeinsam gegen die kommunale Finanzierung der Gedenkstätte Stalag 326, wo an sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter erinnert wird. Sie blieb aufgrund fehlender Gelder über einen Monat geschlossen.

Geschichtsrevisionistische Aussagen sind nicht neu, haben aber mit der Etablierung der AfD ein neues Ausmaß erreicht und drohen, sich zu normalisieren. Besonders unerträglich ist das für Überlebende der NS-Verfolgungspolitik, ihre Angehörigen, Nachfahren und diejenigen, die sich ihrem Erbe verpflichtet fühlen. Ihnen gilt es zuzuhören, ihre Position in die Öffentlichkeit zu tragen und ernst zu nehmen.

"Für mich ist das unfassbar"32 kommentiert der Shoah-Überlebende Ernst Grube, den die Nazis als 12-Jährigen ins KZ Theresienstadt verschleppten, den Aufstieg der AfD. Bereits im Sommer 2024 kritisierte der Präsident der Lagergemeinschaft Dachau Friedrich Merz für seine Aussagen zur Zusammenarbeit mit der AfD. "Wir brauchen das breite politische, zivilgesellschaftliche Bündnis aller Menschen, die sich für eine demokratische, friedliche, sozial gerechte Gesellschaft einsetzen, ohne Ausgrenzung und Kriminalisierung von Migranten oder Flüchtlingen"33 betonen auch die Kinder des Widerstands.

Es braucht konkrete Aktionen, um der AfD wirksam entgegenzutreten. In Hamburg erzwang ein Mitglied der Black Community die Ausladung des NS-Liedgut-Herausgebers Alexander Wolf vom Runden Tisch zur Kolonialismus-Aufarbeitung. Im aktuellen Wahlkampf protestierten Schüler*innen gegen die Einladung von Beatrix von Storch an das nach Widerstandskämpfer*innen benannte Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium. Als die AfD in Alt-Hohenschönhausen (Berlin) das Gedenken zum 9. November störte, rief ein Sohn von Naziverfolgten die Anwesenden auf, den Gedenkstein zu schützen, um die Kranzniederlegung der Partei zu verhindern. In Zeiten zunehmender Rechtsverschiebungen wird Erinnerungsarbeit an sich zu einer Form antifaschistischen Widerstands.

Anmerkungen

1) https://mol.vvn-bda.de/2025/01/28/gewaehlter-afd-verordneter-zueckt-messer-bei-gedenkveranstaltung-zum-tag-der-befreiung-von-auschwitz/.

2) https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/antisemitismus-wagner-100.html.

3) https://www.tagesspiegel.de/politik/gemutszustand-eines-total-besiegten-volkes-5488489.html.

4) https://soundcloud.com/krevleipzig/michael-sturm-geschichtspolitik-als-kulturkampf-die-afd-und-ihr-geschichtsverstandnis.

5) AfD: Deutschland. Aber normal. Programm der Alternative für Deutschland für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, 2021: 158.

6) https://www.tagesspiegel.de/politik/gemutszustand-eines-total-besiegten-volkes-5488489.html.

7) https://dserver.bundestag.de/btd/20/060/2006002.pdf.

8) https://aktionsbuendnis-brandenburg.de/geschichtspolitik-von-rechts/.

9) https://www.geschichte-statt-mythen.de/uebersichtskarte/Kyffhaeuser-Denkmal.

10)  Robert Heinze: Der neue Kolonialrevisionismus der AfD, 2021. https://www.rosalux.de/news.

11) https://dserver.bundestag.de/btd/19/157 /1915784.pdf.

12) https://www.tagesspiegel.de/politik/gemutszustand-eines-total-besiegten-volkes-5488489.html.

13)  Mit Sicherheit für Bayern. Programm der Alternative für Deutschland für die Landtagswahl 2023: 92.

14) https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/dokument/84082/80_jahre_operation _gomorrha_wuerdiges_gedenken_an_ die_40_000_toten_und_opfer_des_feuersturms.pdf.

15) https://www.tagesspiegel.de/politik/gemutszustand-eines-total-besiegten-volkes-5488489.html.

16) https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-duesteres-geschichtsbild-1.4899066.

17)  Elon Musk-Alice Weidel Full Conversation: Tesla CEO speaks to German far-right party AfD chief, https://www.youtube.com/watch?v=cpjKbWKZn00, Min. 32-36.

18)  Fabian Virchow: "Die radikale Rechte reklamiert den Widerstand für sich", in: informationen. Wissenschaftliche Zeitung des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, Nr. 100, November 2024: 34/35.

19) https://afdbundestag.de/vollstaendige-rede-dr-alexander-gaulands-vom-02-juni-2018/.

20) https://www.fr.de/politik/gauland-muss-ns-zeit-nicht-mehr-vorhalten-11031738. html.

21) https://www.geschichte-statt-mythen.de/uebersichtskarte/wolfgang-lauerwald.

22) https://www.youtube.com/watch?v=m0v JAC0ObbI.

23) "Was wollen wir im Reichstag?", in: Der Angriff 3, 30.04.1928, zitiert nach Hendrik Cremer 2024: Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen. Wie gefährlich die AfD wirklich ist, München: 95 .

24) https://vvn-bda.de/hoeckes-geraer-rede/.

25) https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2018/08/voclkischer-rechtsextremismus-in-niedersachsen-1.pdf.

26)  Hendrik Cremer 2024: Je länger wir schweigen, desto mehr Mut werden wir brauchen. Wie gefährlich die AfD wirklich ist, München: 67-71.

27) https://www.rnd.de/politik/kz-gedenkstaetten-verzeichnen-mehr-vandalismus-und-hakenkreuz-schmierereien-TU2OMFA2X5 DOXMK6ACPEFUN5YA.html.

28) https://www.gedenkstaettenforum.de/fileadmin/forum/Veranstaltungen/Dokumente/2024/Programm_final_GedenkstaettenKonferenz_2024.pdf.

29) https://www.geschichte-statt-mythen.de/uebersichtskarte/gedenkstaette-buchenwald.

30) https://www.tagesspiegel.de/politik/polizei-ermittelt-gastegruppe-von-afd-spitzenfrau-weidel-hetzt-in-kz-gedenkstatte-5530489.html.

31)  Elke Gryglewski 2025: "Gedenkstättenarbeit im Zeitalter der AfD", in: Der Rechte Rand, Ausgabe 212, Januar/Februar 2025: 8.

32) https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/kz-ueberlebende-dachau-komitee-afd-erfolge-bedrohung-der-demokratie-1.6108988.

33)  "Heute gemeinsam! 1933 hätte durch solidarisches Handeln verhindert werden können. Aufruf von Nachkommen des Widerstands", in: antifa. Magazin der VVN-BdA für antifaschistische Politik und Kultur, Juli/August 2024: 15.

Maxi Schneider (Referentin für Geschichts- und Erinnerungspolitik der VVN-BdA). Nähere Informationen zur VVN-BdA: https://vvn-bda.de