Gewalt
Cottbus auf dem Weg zur „national befreiten Zone“
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Die Kosten der Diskriminierung
Warum Racial Profiling ein Thema für Law-And-Order-PolitikerInnen sein sollte
„Die Bundesregierung stellt erneut fest, dass „racial profiling“ im Sinne der Durchführung polizeilicher Maßnahmen allein aufgrund der äußeren Erscheinung von Personen rechtswidrig ist, und (..
„No matarás“ [‘Du sollst nicht töten’]
Die Auseinandersetzung der argentinischen Linken mit ihrer gewalttätigen Vergangenheit
Als die Soldaten das Lager erreichten, waren die meisten Guerilleros schon tot. Hingestreut wie Laub lagen ihre bärtigen, olivgrünen Kadaver im Schlamm. Kaum zwei Dutzend waren es insgesamt. Sie waren verhungert. Im März 1964 endete in der nordargentinischen Provinz Salta das Abenteuer des Ejército Guerrillero del Pueblo (EGP) [‘Guerrilla-Armee des Volkes’], der ersten erstzunehmenden Guerilla auf argentinischem Boden, als grausige Farce.
Von der Legitimierung des Terrors
Der Krieg in Mali hat wieder den internationalen islamistischen Terror ins Blickfeld gerückt. Nach verbreiteter Lesart sind dessen Ursachen ganz einfach auszumachen.
Die Militarisierung der Revolte
Zur Kritik des Insurrektionalismus: Der Trend zu „aufständischen“ Theorien ist kein Zeichen einer Renaissance des Anarchismus, sondern Symbol seiner aktuellen Schwäche
Anarchismus – und mit ihm auch der Anarchosyndikalismus - wird auch heute noch gerne mit Gewaltbereitschaft, Chaos und Terror gleichgesetzt.
Verantwortung statt Gewalt
Polizeigewalt ist für viele Menschen ein Problem, das weit weg zu liegen scheint.
Krieg gegen die Bevölkerung
Die Grenzstadt Ciudad Juárez steht im Zentrum der Gewalteskalation in Mexiko
Seit drei Jahren leben die Menschen in der nordmexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez im Ausnahmezustand. Im Rahmen des von Präsident Felipe Calderón ausgerufenen „Drogenkrieges“ landeten am 28. März 2008 Militärflugzeuge außerhalb der Stadt; Truppenverbände hielten einen Tag später Einzug.
Judith Butler, Inzest und die Frage nach der Liebe des Kindes
in: Das Argument 288 (4-5/2010), Gewalt und Hegemonie
In Father-Daughter Incest (Vater-Tochter-Inzest, 1981) erörtert die radikale Feministin und Psychotherapeutin Judith Herman ihr Verständnis von Inzest ausschließlich im Bezug auf Macht.
Über Hegemonie und Gewalt in der DDR
in: Das Argument 288 (4-5/2010), Gewalt und Hegemonie
Zwanzig Jahre nach dem Beitritt der DDR zur BRD ist die Geschichte der DDR noch immer heiß umstrittenes Territorium. Mit einer Vehemenz, die größer statt kleiner wird, kämpft der Mainstream des vereinten Deutschland gegen das, was er zum Popanz ›Verherrlichung der DDR‹ aufgebaut hat.