Flüchtlinge
Cottbus auf dem Weg zur „national befreiten Zone“
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Die Waffenindustrie "tötet und schafft Flüchtlinge"!
Die »Abschiebe«-Kanzlerin
Von der Willkommenskultur zum Rückkehrmanagement
»Vor Reisen nach Afghanistan wird dringend gewarnt.
Mit Toyota Pickup oder LKW. Migrations- und Fluchtwege durch die Sahara
Zwischen 65.000 und 120.000 MigrantInnen und Flüchtlinge aus Westafrika und dem Sahel kommen jährlich in den Maghreb: 70 bis 90 Prozent durchqueren Libyen, 20 bis 30 Prozent Algerien und Marokko1. Doch bevor sie ans Mittelmeer gelangen, müssen sie die Sahara durchqueren. Das Passieren der größten Trockenwüste der Erde ist anstrengend und gefährlich, benötigt spezielle Ausrüstung und logistische Unterstützung. Die von internationalen Policy-making-Instituten als „zentrale mediterrane Route“2 beschriebene Strecke durch die Sahara besteht im Grunde genommen aus zwei unterschiedlichen Wegen mit unterschiedlichen Akteuren und Transportmöglichkeiten. Die Tuareg und die Tubu haben sich zu primären Akteuren im Geschäft mit Grenzüberschreitungen und Sahara-Durchquerungen entwickelt. Beide Routen starten im Niger.
Anmerkungen zur „Flüchtlingskrise“
Ein Beitrag von Prof. Reiner Diederich, zuerst erschienen in BIG BUSINESS CRIME 01/2016
Die Krise der EU verschärfte sich im letzten Jahr durch die massenhafte Zuwanderung
Andrea Ypsilanti: Europa neu begründen
Aufzeichnung einer Veranstaltung mit Andrea Ypsilanti, Mitglied der SPD-Fraktion des Hessischen Landtags, Vorsitzende des Petitionsausschusses und Mitbegründerin des Instituts Solidarische Moderne im Frankfurter Club Voltaire
Der Aufstand der „freiwilligen Helfer“
Warum die Flüchtlingshilfe keineswegs nur „karitativ“ ist.
Auf der Oberfläche der medialen Diskurse dominieren gerade zwei Interpretationsmuster in Hinblick auf die Flüchtlingsbewegungen der vergangenen Monate: Einerseits feiert Deutschland seine Hilfsbere
„Bauliche Fremdkörper lassen Grenzen entstehen“
Simon Takasaki über „Architektur der Abschreckung“ und „Willkommensarchitektur“
Turnhallen, Wohncontainer, leerstehende Supermärkte —die Unterbringung von Flüchtlingen ist oft nur schwer mit dem Attribut menschenwürdig zu beschreiben.
Deutschlands Flüchtlingspolitik
„Wollen wir zum Europa von Merkel gehören oder zu dem von Orbán? Ein Europa, das eine Wertegemeinschaft sein will? Oder ein Europa der nationalen Interessen?“ Das fragte dieser Tage die belgische Zeitung De Standaard.