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Unter die Haut gehen: Affekt und Sorge in kollektiver Organisierung

Was macht Affekt in sozialen Bewegungen und Organisierungsprozessen aus? Im letzen Jahrzehnt bestand ein gewisser Hype um einen Affektbegriff, der primär von körperlichem Prickeln und high-speed Interaktionen ausging, oder die wachsenden Dienstleistungsindustrien der ersten Welt als Kontexte vermeintlich neuer und revolutionärer Beziehungsformen vorzog. Jenseits dieser Optionen fragen wir hier bescheiden nach der Rolle von Affekt, Beziehung und Care im gemeinsamen Organisieren.

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Politisch, korrekt, gut und menschlich?

in (22.05.2013)

Wer bin ich? Toleranz, Feminismus, Emanzipation, Gleichbehandlung und Solidarität gehören zu meinem Selbstverständnis. Vorurteile und Stereotype versuche ich in meinem Denken und Handeln aufzuspüren und loszulassen. Alltagsrassismen, sexistische Normalitäten und sonstiges arrogantes und abwertendes Verhalten sind mir zuwider.

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