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50 Jahre 68 und die neuen Frauenbewegungen

Vom Tomatenwurf zu Netzfeminismus und #MeToo. Ein Interview mit Gisela Notz
Die promovierte Historikerin und Sozialwissenschaftlerin Gisela Notz lebt in Berlin und war von 1979 bis 2007 hauptberuflich wissenschaftliche Referentin für Frauenforschung im Historischen Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie wirkte als Lehrbeauftragte und Vertretungsprofessorin an verschiedenen Unis, war Dozentin an der Internationalen Frauenuniversität in Hannover, Bundesvorsitzende von Pro Familia und von 1985 bis 1997 Redakteurin der Zeitschrift „beiträge zur feministischen theorie und praxis“.
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Ho, Ho, Ho-Chi-Minh

Vietnam zwischen Jürgen Horlemann und Peter Scholl-Latour

Artikel erschien zuerst in dem von Kurt Pätzold und Manfred Weißbecker herausgegebenen Sammelband „Schlagwörter und Schlachtrufe“, Band 2, Leipzig 2002, Militzke Verlag, S. 81ff.

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