Arbeiter*innenbewegung
Ein bisschen Unruhe hätte „Unruh“ gutgetan
Schlafes Bruder statt anarchistische Agitation?
Filmbesprechung
Unruh - Schweiz 2022 - OT: Unrueh - Regie: Cyril Schäublin - Darsteller: Valentin Merz, Alexei Evstratov, Clara Gostynski, Monika Stalder, Nikolai Bosshardt - Laufzeit: 93 Minuten.
„ ‚Unruh‘ ist eine nachdenkliche Kritik der kapitalistischen Moderne.“
Jacobin, 19.1.2023
„… man kann sich austauschen und voneinander lernen“
Solidarität im Gespräch mit Jelka Kretzschmar und Jonathan Weinspach (Sea-Watch e.V.) und Boris Kanzleiter (Rosa Luxemburg Stiftung)
Bildpunkt: Jelka und Jonathan, im Shop von Sea-Watch e.V. gibt es ein T-Shirt mit der Aufschrift „Defend Solidarity“ zu kaufen. Was heißt es aus Eurer Sicht, Solidarität zu verteidigen und inwiefern ist das (wieder) notwendig?
Klassenkämpferische versus korporatistische Gewerkschaft
Eine Bestandsaufnahme aus anarchosyndikalistischer Perspektive
Wie in jedem Jahr seit den Ereignissen rund um den Chicagoer Haymarket 1886 werden auch dieses Jahr wieder Lohnabhängige auf dem ganzen Globus am 1. Mai auf die Straße gehen. Auslöser für dieses historische Ereignis war unter anderem die Minimalforderung nach einer Reduzierung der täglichen Arbeitszeit auf acht Stunden sowie die Aufhebung der sich verschärfenden Klassengegensätze.
Weniger als die Bäckerei heißt immer noch Ausbeutung
Ein Interview zur Idee des Union Labeling und seiner Bedeutung in den USA
Zum Thema Union Label führte die DA ein Interview mit Mike Harris. Mike lebt in den USA und ist in der anarcho-syndikalistischen Workers Solidarity Alliance (WSA) organisiert.