Finanzmarktkrise

Weiter Krise

In den bürgerlichen Köpfen herrscht Wirrnis. Die Lohnschreiber des Spekulantentums schreien auf, daß die Bundesregierung sich dazu verstanden hat, gegen die Leerverkäufe an den Börsen vorzugehen. Diese stellen einen Teil des vielköpfigen Ungeheuers dar, das zum Ausbruch der Finanzkrise beigetragen hat.

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Die Linke in Bewegungen und Bündnissen

Im Bündnis Wir zahlen nicht für eure Krise ist die Partei Die Linke vertreten. Bei der Vorbereitung der Demonstrationen am 28.3.2009 in Berlin und Frankfurt war sie ein wichtiger Akteur. Die Rolle von politischen Parteien in solchen Bündnissen ist oft nicht geklärt - so auch hier. Das hat unter anderem historische Gründe.

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Krise zum Zweiten

Es war wohl zu früh, daß etliche Marktschreier der Finanzbörsen, ökonomische Schriftsteller und forsche Politiker bereits das Ende der Finanz- und Wirtschaftskrise verkündet hatten. Sie hat nur Atem geholt, um neuen Anlauf zu nehmen.

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Krisen-Konzepte

Am 05. Dezember lädt die ALSO bereits zum dritten Mal zum wissenschaftlich-politischen Symposium in die Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg ein.

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Was wir nach der Wahl an Krisenlasten zu erwarten haben

Wenn die Wahlen vorbei sind, werden von der Bevölkerung die "nötigen Opfer" verlangt werden. isw-Mitarbeiter Fred Schmid untersucht die Verheerungen, die im Gefolge von Massenarbeitslosigkeit und Fiasko der öffentlichen Finanzen angerichtet werden sollen.

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Warum der Kapitalismus nicht am Ende ist, aber die Krise erst recht nicht

Thesen zur nächsten Zukunft im Kapitalismus
1. Die Faktoren der Krise

Das neoliberale Modell war die Antwort des Kapitals auf das „Versagen“ des Fordismus Ende der Sechziger Jahre. Die Profitraten des Kapitals sanken, was Schluss machte mit dem „Sozialstaat“ oder „Wohlfahrtsstaat“, wo die gestiegenen Ergebnisse sowohl für eine flotte Zunahme der Profite sorgten als auch für ein Wachsen des Einkommens der Beschäftigten.

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