Unterminierung des Sozialstaats durch neoliberale Wirtschaftspolitik
1. Vom kapitalistischen Interessenstaat zum Wohlfahrts- und Sozialstaat
1. Vom kapitalistischen Interessenstaat zum Wohlfahrts- und Sozialstaat
Am Beispiel Dänemarks wird die Demontage der sozialdemokratischen Positionen in der Politik dargestellt, wie sie in ähnlichen Konstellationen auch in anderen westeuropäischen Ländern zu finden ist
Im öffentlichen Diskurs wird Kolumbien vor allem mit Drogenhandel assoziiert. Der über Jahre angehäufte Reichtum der Rauschgiftkartelle beläuft sich mittlerweile zwar auf rund 40 % des ...
Für den Präsidenten war es nie eine Frage. Der Angriff auf den Irak war Teil seines globalen Krieges gegen den Terror. Dort in Bagdad saß ein Regime, dem George W. Bush ...
Der frühere SPD-Vorsitzende Jochen Vogel bleibt angesichts des Wahlergebnisses für die bayerische Sozialdemokratie (19,6%; Verlust bei den Erststimmen: 770.500) gelassen. Die Partei habe ...
"Der Traum, den wissenschaftliche Kritik an der bestehenden Gesellschaftsordnung in den verschiedensten Disziplinen geboren hat, sollte heute einen neuen Aufbruch zu wissenschaftlicher, ...
Zur Geschichte der Arbeiterbewegung gehört auch ihr kollektives Gedächtnis. Seit 1989 und noch verstärkt durch die "Geschichtslosigkeit" des neoliberalen Zeitgeistes hat sich ...
Seit Beginn der 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts ist die Polarisierung zwischen Arm und Reich in der Bundesrepublik wieder zu einem zentralen sozialpolitischen Problem geworden, das sich im Kontext ...
+++ Cancun/Mexiko, Sonntag, 14. September 2003, Nachmittag, Ortszeit +++: Die 5. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation ist gescheitert. Freude, Enttäuschung und Wut prägen die Emotionen
Die Sozialhilfe sei zu hoch. Das tönen die Arbeitgeberverbände schon lange. Denn die Sozialhilfe bildet die fiktive Grenze für den Mindestlohn. Arbeitgeber wollen eine stärkere Lohndifferenzierung
Robert B. Stinnett: Pearl Harbor. Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben ließ, Verlag Zweitausendeins, 2003, 566 Seiten
Am 29. März dieses Jahres erschoß die Polizei in Bombay drei Männer. Es hieß, wie üblich bei solchen Ereignissen, es sei zu einem Schußwechsel gekommen, als die drei in eine Polizeifalle fuhren