Chávez
Die linken Regierungen Lateinamerikas werden von inneren und äußeren Gegnern bedroht
Auszug aus den Marxistischen Blättern 02_2014: "Zwischen Vision und Realpolitik - Lateinamerika heute"
"Die Lehre, die [...] Lateinamerikas Linke aus den Ereignissen des vergangenen Jahres ziehen müssen, ist, dass die als revolutionär bezeichneten Veränderungen [...] bislang nicht so stabil sind
Venezuela: Sehnsucht nach Chávez
In Venezuela müssen sich die chavistischen Bewegungen nach dem Tod des Ex-Präsidenten neu organisieren
Chávez: Revolution als Spektakel
Eine kritische Bilanz des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ aus Sicht lateinamerikanischer und venezolanischer Libertärer
Zu den Trauerfällen, die weltweit viele Linke 2013 bewegen, gehört der Tod von Hugo Chávez am 5. März 2013. Noch im Oktober 2012 hatte Chávez die Präsidentenwahl gewonnen. Von vielen Linken wurde und wird sein „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ als antiimperialistisch oder sogar als beispielhaft sozialistisch dargestellt. Chávez – ein Vorbild für die Linke weltweit? Nicht so für venezolanische AnarchistInnen um deren Zeitung El Libertario, die eine qualifizierte Kritik vorgetragen haben, welche sich grundsätzlich von bürgerlich-konservativer Kritik unterscheidet. (GWR-Red.)
Venezuela: Kein Grund zum Feiern?
Zehn Jahre bolivarianische Regierung
Am 2. Februar 1999 leistete Hugo Chávez Frías seinen Amtseid auf die „todgeweihte Verfassung“. Anschließend wurde diese