Geboren 1935, war von 1966 bis 1972 Medienkolumnist des "Spiegel". Er schrieb und schreibt u.a. für "Pardon", "Zeit", "Stern" und "Konkret", ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Ossietzky" und arbeitet für den WDR. Otto Köhler, Autor zahlreicher Bücher ("Unheimliche Publizisten", "Hitler ging - sie blieben", zuletzt "Rudolf Augstein
Ein Leben für Deutschland", Droemer Knaur Verlag, München 2002) und Buchbeiträge, lebt bei Hamburg.
Köhler, Otto
Aktuelle Beiträge der Autorin / des Autors
Schwarzrotgeile Ligatur
's ist Krieg
Deutsche Bahn nach Auschwitz
Menschenrecht aus Potsdam
Das - wofür immer es auch da sei -"Menschenrechtszentrum" der Universität Potsdam hatte eine famose Idee. Es plante eine vierteilige Vortragsreihe
An den Bundestagspräsidenten
Sehr geehrter Herr Präsident,es ist etwas geschehen, was nicht geschehen durfte: Das Parlament der Bundesrepublik
Wo Naumann bellt und wo er beißt
Zu klagen. Genau das hätte er nicht gewagt, solange er noch bei der Zeit als Chefredakteur und Herausgeber im Amt war. Jetzt hat Michael
Wir sind Pabst
Der deutsche Soldat ist kein Mörder - er soll so nicht genannt werden. Und wenn er als Offizier Mord befiehlt, schon gar nicht. Denn dann ist es
Joschka lacht am besten
Ihr Schoßhund stöhnt wild auf, dann schreckliche Stille. Madeleine Albright ruft besorgt über den Atlantik durchs Telefon: "Joschka,
Deutsche Intellektuelle 1914/1999
Ein Jahr nach dem dritten deutschen Krieg im 20. Jahrhundert bedauert die Mitgliederversammlung des PEN-Zentrums Deutschland, daß Schriftsteller dazu bereit waren,
Du bist Dein Fußball
Horst Köhler, der Bundespräsident von Deutschland, hat in seiner wie immer sehr gelungenen Weihnachtsansprache nachdrücklich unterstrichen, daß wir jetzt eine handlungsfähige Regierung haben,