Zu Mediendemokratie und Pressefreiheit in Ungarn. Reihe «Handlungsfeld Europa»
Mit Lothar Bisky, MdEP DIE LINKE; Karoly Vörös, Chefredakteur der
ungarischen linksliberalen Zeitung «Nepszabadsag»; Gemma Pörzgen,
Vorstandsmitglied «Reporter ohne Grenzen»; Moderation: Aureliana
Sorrento, taz
Europäisches Haus / Großer Konferenzsaal des Informationsbüros des Europäischen Parlaments, Berlin
«Das ungarische Mediengesetz ist ein schlechtes Signal für die Entwicklung der Pressefreiheit in dem Land, das gegenwärtig die EU-Ratspräsidentschaft inne hat. Die EU kritisiert zu Recht Beschränkungen der Pressefreiheit überall auf der Welt, macht sich aber unglaubwürdig, wenn innerhalb der Mitgliedsstaaten dieselben Rechte, die sie bei anderen einfordert, missachtet werden.»
«Das ungarische Mediengesetz ist ein schlechtes Signal für die Entwicklung der Pressefreiheit in dem Land, das gegenwärtig die EU-Ratspräsidentschaft inne hat. Die EU kritisiert zu Recht Beschränkungen der Pressefreiheit überall auf der Welt, macht sich aber unglaubwürdig, wenn innerhalb der Mitgliedsstaaten dieselben Rechte, die sie bei anderen einfordert, missachtet werden.»
Lothar Bisky (2011)
Kontakt
Ramona Hering
Telefon: (030) 44310-417
Email: hering@rosalux.de
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In Zusammenarbeit mit GUE/NGL, Fraktion DIE LINKE im EP