Orteguismo & Feminsmo
Nicaragua: Das Projekt, das sie Sandinismus nennen, und der Feminismus.
Nicaragua: Das Projekt, das sie Sandinismus nennen, und der Feminismus.
Daniel Ortega führt einen Rachefeldzug gegen die Autonome Frauenbewegung Nicaraguas.
Mit „unterwegs verloren" liegt nun das zweite Erinnerungsbuch der jüdischen Feministin Ruth Klüger vor.
In Belgrad wurde an die erste feministische Konferenz in Jugoslawien vor dreißig Jahren erinnert.
an.schläge: Verglichen mit der deutschen Linkspartei
Evelyn Steinthaler, die Herausgeberin des jüngst erschienenen Sammelbands "Frauen 1938", im Interview über das Jahr 1938 als Zäsur für Frauen und warum ein Gedenkjahr allein nicht reicht.
Seit Anfang Juni ist in Wien das Betteln mit Kindern verboten. Wer sich um das Kindeswohl sorgt, sollte aber lieber Armut bekämpfen.
Das "Gedenkjahr 2008" ging im Fußballtrubel ziemlich unter. "Frauen 1938" macht sichtbar, was seit siebzig Jahren im Verborgenen bleibt: Frauen als Verfolgte, Widerständige und Täterinnen.
Die Inszenierung von Männlichkeit im Fußball
Mitte April fanden die internationalen Squatting Days statt, bei denen es auch in Österreich zu Hausbesetzungen und einem Workshop zum Thema queer-feministische Raumnahme kam.
Die Generation 2.0 kauft lieber ein Haus, statt zu besetzen und sich jahrelange Fights zu liefern. Das Marburger selbstverwaltete Studierenden-Wohnheim "Bettenhaus" ist so eines.
Gegen Männer zu spielen, macht keinen Spaß, sagt die ehemalige Bundesligaspielerin Tanja Walther. Ein Interview über Sexismus, Homophobie und Outing im Fußball.
Frauenhandel: Es sind vor allem die Asylgesetze, die ein selbstbestimmtes Leben für gehandelte Frauen verhindern. Von Judith Götz
Im neoliberalen Japan sind längst nicht mehr nur Frauen und MigrantInnen auf Taglöhnerjobs angewiesen. Lassen sich diese "Freeters" auch für die Proteste gegen den G8-Gipfel im Juli mobilisieren?
Helke Sander über ihre Tomatenwurf-Rede als "Termin neben anderen", paternalistisches Wohlwollen, weibliches Zurücklachen und hartnäckige Missverständnisse.
Den Ostersonntagmorgen im April 1968 verbrachte ich noch in relativer politischer Unschuld. Aber die Selbstbezichtigungskampagne prominenter Frauen in der Illustrierten "Stern" ging mir unter die Haut
In Wien soll ein Eruv errichtet werden. Die so genannte "Sabbatgrenze" hilft vor allem Frauen durch den jüdischen Ruhetag.
Die vielseitige Fotokünstlerin Herlinde Koelbl stellt derzeit in Wien eine Auswahl ihrer "Jüdischen Porträts" aus. Fotografien und Zitate, die sich einprägen.
Steffi Holz hat ein höchst eindringliches Plädoyer gegen Abschiebehaft geschrieben.
In ihrem neuen Buch "Die neue Macht der Frauen" skizziert Trautl Brandstaller eine "Krise der männlichen Eliten". Ein Interview über Demokratie, Medien und eine neue Generation von Feministinnen.
Frauen im Südkaukasus
Hillary weint und wird zum Weib, ist aber trotzdem nicht wählbar. Ein Kommentar
BR 69 und CopaSacana: Hurenmode aus Rio de Janeiro sorgt für neue Selbstachtung von Prostituierten und mobilisiert erfolgreich gegen gesellschaftliche Stigmatisierung.
Musik, Tanz, Show, Theater, Striptease: Virginia Woolfs "Orlando" als queere Burlesque.