Conrad Schuhler gehört zum Institut für Sozial-Ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Schuhler, Conrad
Aktuelle Beiträge der Autorin / des Autors
Zerbricht der Euro noch 2012?
Untersuchung der Argumente Roubinis und der Strategien der "Euro-Retter"
Nouriel Roubini, Professor an der New York University, ist spätestens seit dem Platzen der Immobilienblase 2007 ein Star unter den Propheten der Zunft.
Globaler Kapitalismus: Vor dem nächsten großen Knall und einer neuen Ära
Die Märkte beben, die gesamte kapitalistische Weltordnung bebt. Der nächste Knall in Finanz- wie in Realsektor der Wirtschaft ist bei linken wie rechten Fachleuten ausgemachte Sache. Weder die Politik noch die kapitalistischen Wirtschaftswissenschaftler weisen einen Ausweg.
Der Countdown zur nächsten Krise hat schon begonnen.
Die neuen Regulierungen sind ein Triumph der Finanzindustrie
Krise vorbei? Alles in Butter? Warum es schnell noch tiefer abwärts geht
Seit Mitte 2010 wird in Deutschland das Ende der Finanz- und Wirtschaftskrise ausgerufen und ein neuer Konjunkturhimmel verhießen. Also alles zurück auf Null? Denn das ist natürlich der Hintersinn der fröhlichen Partybotschaft: Alles in Ordnung, von wegen Systemkrise! Zwar müssen "wir alle" noch Opfer bringen, und nicht zu knapp, aber an den Grundsätzen der Wirtschafts- und Finanzpolitik muss nichts geändert werden. Und nun mit Volldampf weiter auf den alten Gleisen.
Alternativen zum Kapitalismus – Lehren aus den bisherigen Versuchen von Wirtschaftsdemokratie
Bisher (in isw-report 79) haben wir untersucht, welchen Kurs der Kapitalismus aufgrund seiner inneren Gesetze nimmt und nehmen muss; welche Alternative heute besteht
Die Große Koalition hat versagt
Derzeit versuchen die Parteien der Großen Koalition, sich als tatkräftige Krisenbewältiger aufzuspielen. Tatsächlich ist die Bundesregierung wesentlicher Mitverursacher der schwersten Wirtschaftskrise seit Bestehen des Landes.
Warum der Kapitalismus nicht am Ende ist, aber die Krise erst recht nicht
Thesen zur nächsten Zukunft im Kapitalismus
Das neoliberale Modell war die Antwort des Kapitals auf das „Versagen“ des Fordismus Ende der Sechziger Jahre. Die Profitraten des Kapitals sanken, was Schluss machte mit dem „Sozialstaat“ oder „Wohlfahrtsstaat“, wo die gestiegenen Ergebnisse sowohl für eine flotte Zunahme der Profite sorgten als auch für ein Wachsen des Einkommens der Beschäftigten.
Die Dominanz des Finanzkapitals überwinden
Das Bankensystem vergesellschaften, Wirtschaftsdemokratie durchsetzen
Den Neoliberalismus überwinden
Fragen, Antworten, Fragen
Das 14. isw-Forum "Alternativen zum Neoliberalismus" hat in Referaten und Diskussionsbeiträgen wichtige Fragen aufgeworfen. Zu diesen Fragen gehören vor allem