Prof. Dr. Irene Dölling
1961-66 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin
1966 Diplom bzw. Staatsexamen in Philosophie und Bibliothekswissenschaften
Bis 1994 mit kurzzeitigen Unterbrechungen am Institut für Kulturwissenschaft der Berliner Humboldt-Universität
1970 Promotion
1975 Habilitation
1985 Berufung zur Professorin ("Kulturtheorie")
1989 Mitbegründerin des Zentrums für Interdisziplinäre Frauenforschung (ZIF) an der Humboldt-Universität und dessen erste wissenschaftliche Leiterin (1990-1991)
1994 Berufung an die Universität Potsdam (Professur für Frauenforschung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät)
Im Wissenschaftlichen Beirat folgender Zeitschriften und Mitarbeit in Gremien:
- SIGNS. Journal of Women in Culture and Society (USA)
- The European Journal of Women's Studies (NL)
- L'HOMME. Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft (Österreich)
- Zeitschrift für Sexualforschung (Deutschland)
- Vertrauensdozentin für die Heinrich-Böll-Stiftung
- Wissenschaftlicher Beirat der Hans-Böckler-Stiftung
Forschungsschwerpunkte/Veröffentlichungen:
- Schwerpunkte in Lehre und Forschung:
Persönlichkeitstheorie, Kulturtheorie, Sozial- und Kulturwissenschaftliche Analyse von Geschlechterverhältnissen
- Buchveröffentlichungen:
Naturwesen - Individuum - Persönlichkeit Berlin 1979
Individuum und Kultur. Berlin 1986
Der Mensch und sein Weib. Berlin 1991
(Hrsg.) Pierre Bourdieu: Die Intellektuellen und die Macht. Hamburg 1991
(Hrsg. zus. mit Beate Krais) Ein alltägliches Spiel. Geschlechterkonstruktion in der sozialen Praxis. Frankfurt/M. 1997
