Diederich, Reiner
Aktuelle Beiträge der Autorin / des Autors
Fritz Bauer über „Weiße-Kragen-Kriminalität“
Ein Beitrag von aus unserer Zeitschrift BIG BUSINES CRIME, Ausgabe 02/2016
Fritz Bauer, der als hessischer Generalstaatsanwalt den Auschwitz-Prozess in Frankfurt am Main ermöglicht und maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Adolf Eichmann
Anmerkungen zur „Flüchtlingskrise“
Ein Beitrag von Prof. Reiner Diederich, zuerst erschienen in BIG BUSINESS CRIME 01/2016
Die Krise der EU verschärfte sich im letzten Jahr durch die massenhafte Zuwanderung
Griechenland und „die Griechen“ in der Bildzeitung
Im Vorwort einer von der Rosa-Luxemburg-Stiftung herausgegebenen Studie von Stephan Kaufmann mit dem aus der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ vom 5. Februar 2015 zitierten Titel „Die Halbstarken von Athen“ heißt es: „In Deutschland herrscht die Meinung vor, Griechenland sei selbst schuld an seinem Elend: Erst habe sich das Land in die Euro-Zone gemogelt, dann habe die Regierung zu viel ausgegeben, und überhaupt hätten die Regierten zu wenig gearbeitet.“
„Die Macher hinter den Kulissen“ – Bericht über eine Lesung mit Hermann Ploppa
Seit langem ist bekannt, dass das neoliberale „Einheitsdenken“ – wie es der französische Soziologe Pierre Bourdieu einmal genannt hat – hauptsächlich in von US-Multis gesponserten Denkfabriken und
Buchrezension: “Schattenstrategen, Kriegstreiber und stille Profiteure“
2014 ist im Verlag zeitgeist das Buch von Wolfgang Effenberger und Willy Wimmer „Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute“ erschienen. Schon der Titel gibt den Ton an.
Krieg als Wirtschaftsverbrechen
Ein Artikel aus der Zeitschrift BIG Business Crime 04/2014, herausgegeben vom Verein Business Crime Control e.V.
Ein imperialistischer Krieg wie der Erste Weltkrieg ist das größte aller möglichen Wirtschaftsverbrechen. Weil er aus wirtschaftlichen Interessen heraus geführt wird. Weil er aus wirtschaftlichen Interessen heraus geführt wird: Als Kampf um geopolitische Einflusszonen, um Rohstoffe, um Absatzmärkte, um billige und willige Arbeitskräfte. Schon der für den Ort der Kriegshandlungen gebräuchliche und scheinbar wertfreie Begriff „Schlachtfeld“ verrät, worum es sich handelt: Das Abschlachten von Menschen, den Massen- und Völkermord. Auf allen Seiten verdient „die Wirtschaft“ am Krieg und Kapital lässt sich am risikolosesten über Rüstungsproduktion verwerten. Genügend Bedarf ist immer vorhanden, der Absatz sicher und der Staat ein zahlungskräftiger Kunde. Und schließlich stellen Rüstung und Krieg – neben allem anderen – auch gigantische Konjunkturprogramme dar.
Endzeitgedanken
Schlangengrube
Auf den Bronzetüren des Hildesheimer Doms wird der Sündenfall der Menschheit in einmalig erhellender Weise als Geschichte von Schuldabwehr und Sündenbockmacherei erzählt. Gott fragte bekanntlich .