Michael Schulze von Glaßer wurde 1986 im nordrhein-westfälischen Münster geboren. Er studiert an der Westfälischen Wilhelms Universität Philosophie und Geschichte und engagiert sich in verschiedenen linken Gruppen.
Schulze von Glaßer, Michael
Aktuelle Beiträge der Autorin / des Autors
Bundeswehr: Der neue Werbefeldzug
Sowohl quantitativ als auch qualitativ wartet die aktuelle Nachwuchswerbe- und Öffentlichkeits-Kampagne der Bundeswehr mit immer neuen Maßstäben auf: Es gibt Werbung in den Medien, von taz bis BILD und Fernsehen, in vielen Städten riesige Bundeswehr-Werbeplakate und eine Rekrutierungs-Doku-Soap, die auf YouTube hunderttausende junge Menschen erreicht. Doch die immer skrupellosere Armee-Werbung stößt auch auf Kritik.
Funktionäre, die über Leichen gehen
Ein Kommentar von Michael Schulze von Glaßer
Sind die Gewerkschafter der IG Metall nicht die wahren, skrupellosen Kapitalisten, vor denen wir uns immer gefürchtet haben?
„Soziale Bewegungen praktizieren zu wenig zivilen Ungehorsam“
Ein Interview mit Peter Grottian
Peter Grottian ist Hochschullehrer für Politikwissenschaft an der FU Berlin. Er ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von attac. Seine im folgenden Interview vertretenen Positionen weichen insofern vom Selbstverständnis der Graswurzelrevolution ab, als sie den Staat affirmativ zum Adressaten politischer Forderungen machen. Zugleich aber zielt Grottian darauf ab, die zahmen Attac-Aktionen zuzuspitzen und mit radikaler Kritik an Herrschaftsstrukturen zu verbinden. Deshalb wollen wir diese Positionen zur Diskussion stellen und freuen uns über Bezug nehmende Beiträge. (GWR-Red.)
Sprengstoff für die EU
Ein Kommentar von Michael Schulze von Glaßer
Die „Europäische Union“ hat den Friedensnobelpreis 2012 verliehen bekommen!
Militärspiele
Verbindungen zwischen dem Militär und der Videospiele-Industrie
Soldat (m/w) gesucht
Die Bundeswehr sucht verzweifelt nach neuen Rekrutinnen und Rekruten.
Die Rattenfänger von Balingen
Wie die Bundeswehr mit Musik neuen Nachwuchs sucht
Rechte Tendenzen: „Die Bundeswehr wird nur selten aktiv“
Während die deutsche Nationalhymne lief, soll ein Hilfsausbilder für die Grundwehrdienstleistenden den „Hitlergruß" gezeigt haben - dies war nur einer von 121 gemeldeten extrem rechten Vorkommnissen bei der Bundeswehr im vergangenen Jahr. Wie steht es um rechte Tendenzen in der deutschen Armee? Wir haben darüber mit Lucius Teidelbaum vom Arbeitskreis „Braunzone Bundeswehr?" gesprochen.
Nazis im Netz
Wenn das Internet plötzlich Weltnetz heißt
Neonazis benutzen das weltumspannende Computer-Netzwerk um ihre braune Ideologie zu verbreiten.
Eine Schlappe für die Schlapphüte
Die antifaschistische Zeitung LOTTA aus Nordrhein-Westfalen hat erfolgreich gegen die Erwähnung im aktuellen Jahresbericht des Verfassungsschutz NRW geklagt und ist so der Verleumdung als politisch „extrem" entgangen.