Die Nakba aus Täterperspektive
In dem Projekt "Common Archive – Palestine 1948" und der Ausstellung "Towards a Common Archive" (Zochrot 2012) werden Aussagen von zionistischen Kämpfern und palästinensischen Flüchtlingen gekreuzt.
In dem Projekt "Common Archive – Palestine 1948" und der Ausstellung "Towards a Common Archive" (Zochrot 2012) werden Aussagen von zionistischen Kämpfern und palästinensischen Flüchtlingen gekreuzt.
Marseille, das klingt! Nach dem goldtriefenden Licht der ImpressionistInnen und exotischen Gewürzen für die einen.
Der erste handfeste Grund, nie wieder CDU/CSU oder gar SPD zu wählen und, wenn schon nicht das Ausscheiden der FDP, so doch das Sabine Leutheusser-Schnarrenbergers (SLS) aus dem Kabinett zu bedauer
Drei Monate nach dem offiziellen Ende des Bundestagsuntersuchungsausschusses zum NSU und der Abgabe des 1.400 Seiten umfassenden Abschlussberichts scheinen dessen Ergebnisse kaum noch mehr zu sein als winzige Spurenelemente im politischen, medialen und öffentlichen Diskurs zum NSU und zur extremen Rechten.
1. Familie als analytisches Konzept – auf der Suche nach dem ‚Da, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen sollen’
In den letzten Jahren und Jahrzehnten konnte nicht nur eine Vervielfältigung gelebter Formen ‚familiären’ Zusammenlebens abseits der heterosexuellen Kleinfamilie beobachtet werden (Stichwort Patchwork-Familien, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Partner_innenschaften etc.). Auch in der politischen Regulierung von Familie in Deutschland fanden und finden tiefgreifende Veränderungen statt. Damit ist auf unterschiedlichste Reformen und Maßnahmen verwiesen.
Kapitalistische Gesellschaften produzieren so einige Widersprüche, etwa dass täglich 20000 Menschen verhungern, während gleichzeitig Nahrungsmittel zerstört werden. Solcher Irrsinn hätte vermutlich jeder Planwirtschaft den Ruf des Totalversagens eingebracht, im Kapitalismus indes verschärft er sich Jahr für Jahr. Die Frage mag erlaubt sein: Wer oder was hält solche Zustände eigentlich aufrecht?
In den aktuellen Debatten um die Analysen der Demokratieentwicklung, die unter der These der „Postdemokratie“ zusammengefasst werden, wird auch gefragt, wie das Verhältnis der Sozialen Arbeit zu Demokratie kritisch zu revidieren sei.
In Gießen fanden von 2006 bis 2010 Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderter Gerste statt. Das Studium unzähliger Akten führt zu einem Bild, in dem für den ursprünglich kommunizierten Zweck der Biosicherheitsforschung nicht mehr viel Platz bleibt.