ak - analyse & kritik

Wer ist und was bietet ak?

ak - analyse & kritik, die Zeitung für linke Debatte und Praxis, informiert monatlich über den Klassenkampf von oben und unten, das Treiben von Rechten und Rassisten - und die linke Gegenwehr. Sie bekämpft die Verharmloser des Nationalsozialismus, propagiert die internationale Solidarität und polemisiert gegen Anpasser und Sektierer. Ein Jahrgang ak ist ein Lexikon der Zeitgeschichte - aus radikal linker Sicht. ak hat eine lange Geschichte. Ihr Vorläufer, der 1971 gegründete Arbeiterkampf, war 20 Jahre lang die zentrale Publikation des Kommunistischen Bundes (KB). Als der KB sich 1991 auflöste, blieb die Zeitung erhalten. Sie steht jenseits von Dogmatismus und Anpassung an den Zeitgeist.

Wir wollen aber nicht nur informieren und kommentieren, sondern auch eingreifen. Unsere kritische Solidarität gilt den sozialen Bewegungen und den Linken, die an dem Versuch der Gesellschaftsveränderung festhalten: sei es in antifaschistischen und antirasisstischen Gruppen, in der Anti-AKW-Bewegung, in Betrieben und Gewerkschaften oder in Erwerbslosen-Initiativen.

Die linke Debatte nimmt in ak breiten Raum ein. Wir bringen Beiträge aus marxistischer, feministischer, linksradikaler oder auch reformerischer Sicht.

Seit April 2002 wird das publizistische Angebot durch Fantomâs - Magazin für linke Debatte und Praxis erweitert. Fantomâs erscheint halbjährlich.

© a.k.i Verlag für analyse, kritik und information GmbH, Rombergstr. 10, 20255 Hamburg

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Auf Kommentare, Anregungen und Kritik freuen sich AutorInnen und ak-Redaktion