Die ganz große Aufregung rund um das vierzigjährige Jubiläum von „1968“
hat sich – den Sommermonaten sei Dank – inzwischen gelegt. Für
diejenigen, die trotz des medialen und publizistischen Wirbels im
Frühjahr noch immer nicht genug bekommen können, bieten daher die
kommenden Monate Gelegenheit, das Phänomen „1968“ abseits der
ausgetretenen Pfade – zumeist die Nacherzählung bekannter Ereignisse,
Stichwort Pariser Mai – unter neuartigen Perspektiven zu betrachten.
Eine von vielen Möglichkeiten für eine solche Annäherung stellt das
Büchlein 1968.
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