Die Ironie der Biennalisierung
In den letzten Jahrzehnten ist es zu einer regelrechten Biennalisierung des Kunstfelds gekommen. Heute existieren weltweit, je nach Zählung, 100 bis 150 Biennalen.
In den letzten Jahrzehnten ist es zu einer regelrechten Biennalisierung des Kunstfelds gekommen. Heute existieren weltweit, je nach Zählung, 100 bis 150 Biennalen.
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen will, muss zunächst den entsprechenden Einbürgerungstest bestehen.
Der folgende Text basiert auf Untersuchungen aus den 1990er Jahren, daher sind die absoluten Zahlen zu Beginn nicht mehr ganz aktuell; die relativen Zahlen sowie die Schlussfolgerungen schienen
„Ob OTTO, Nivea oder Tchibo, Marken sind aus dieser Welt nicht mehr wegzudenken.
Es ist vielleicht eines der Bücher des Jahres, in dem immer gut lesbar und unumwunden erklärt wird, dass und warum „die wahren Ursprünge des Geldes bei Verbrechen und Vergeltung zu finden sind, bei
Zurzeit arbeitet Hathaway als Dozent für Amerikanistik an der Universität Oldenburg. Mit der DA sprach Hathaway über sein Buch Das Ende der Kriege
Das traditionelle Bild der Geschlechterrollen ist einfach und klar: Der Ehemann geht einem festen Beschäftigungsverhältnis mit entsprechenden Sozialleistungen nach, die Ehefrau und Mutter leistet im Gegenzug die unbezahlte Hausarbeit und kümmert sich um die Kinder.
Sprechen wir gemeinhin von Archiven, ist meist ein scheinbar ‚nur' bürokratischer Ort der Verwaltung von verschiedenen Medien gemeint. Sogenanntes Archivgut sind u. a. Akten, Karten, Pläne, Bild-, Film- und Tonaufnahmen sowie elektronische Daten, die einen wie auch immer gearteten bleibenden Wert besitzen, der durch nationale Archivgesetze festgelegt ist.
In der inamo vom Herbst 2010 ist der Artikel “Palästina neu erfinden: Das Friedenskino von Jenin” erschienen, der die Eröffnung des Cinema Jenin kritisch analysiert und den Friedensbegriff, der dem Projekt zugrunde liegt hinterfragt.
Seit seiner Eröffnung ist das Cinema Jenin mit finanziellen Schwierigkeiten sowie mit Akzeptanzproblemen in der palästinensischen Gesellschaft konfrontiert. Ursprünglich sollte es nach Ende der Renovierungsarbeiten an ein Team von lokalen Mitarbeiter/inne/n übergeben werden und ein Beirat aus ortsansässigen Honoratioren sowie internationalen und palästinensischen Filmschaffenden gebildet werden. Obwohl es offiziell eine bi-nationale Initiative ist, steht das Cinema Jenin bis heute unter deutscher Federführung. Irit Neidhardt untersucht einige Aspekte der Finanzierungsstruktur des Cinema Jenin und hinterfragt inwieweit die Reduzierung deutschen Einflusses in dem Projekt möglich ist