Hegemonie Kunst und Literatur. Ästhetik und Politik bei Gramsci und Williams; Rezension

Der Geschmack von Schokolade

Ingo Lauggas’ neues Buch erzählt vom Zusammenhang von Ästhetik und Politik, Antonio Gramscis Verhältnis zu literarischen „Schmierfinken“ und Leerstellen in den Cultural Studies.
in (15.01.2014)

Der italienische Denker Antonio Gramsci (1891 – 1937) ist vor allem für die Erkenntnis bekannt, dass vor der Erlangung nachhaltig wirksamer politischer Herrschaft zuerst mit der jeweils herrschenden kulturellen Hegemonie, in seinem Fall der (geistigen) Macht von Kirche und Adel, klar Schiff gemacht werden müsse.<--break-> 

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