Wohin mit dem vielen Geld?
Dieser Frage ging der Finanzexperte Martin Hüfner, langjähriger Chefvolkswirt bedeutender Banken, kürzlich im Gespräch mit Anja Kohl bei „Börse vor acht“ im ARD-Fernsehen nach.
Dieser Frage ging der Finanzexperte Martin Hüfner, langjähriger Chefvolkswirt bedeutender Banken, kürzlich im Gespräch mit Anja Kohl bei „Börse vor acht“ im ARD-Fernsehen nach.
Sebastian Haffner schrieb, als ein Fazit der deutschen Novemberrevolution von 1918: „Ein Hund ist bekanntlich ein ehemaliger Wolf, den der Mensch für seine Zwecke gezähmt hat.
Die Diskussion darüber, was wir als Frauen aus der Geschichte unserer Menschwerdung aneignen oder wieder aneignen wollten, brachte uns zur radikalen Frage: Ist es eigentlich möglich, dass
Die Haltung des Bildungsbürgers – also des prototypischen etablierten Vertreters der Industriegesellschaft – gegenüber Politik ist von einer eigentümlichen Ambivalenz gekennzeichnet.
Die Kirche ist die zweitgrößte Arbeitgeberin in Deutschland; rund 1,3 Millionen Menschen sind dort in Beschäftigung. Unbekümmert wird Jahr für Jahr ein arbeitsrechtlicher Weg von vorgestern beschritten, der einen Arbeitskampf nicht zulässt und das „diakonische Wirken“ ad absurdum führt.
Die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX ist das überwiegende Ziel der menschenrechtlichen Kritik am EU-Grenzregime. Der Beitrag versucht die Wirkungsweise der europäischen Migrationskontrollen sowie die weiterhin dominante Rolle der nationalen Grenzbehörden darzulegen. FRONTEX ist dabei nur eine Akteurin, eine radikale Kritik an der Agentur und den Grenzpolizeien ist aber unerlässlich.[1]
Es sind schwere Zeiten für uns, die wir den Kapitalismus ablehnen – seine Ausbeutung, den steten Konkurrenzkampf und die Belohnung von Eigennutz und Gier und auch seine Verachtung von Mitleid, Gere
Das berühmte Fragment „Mensch und Tier“ von Horkheimer und Adorno, das ins Textkompendium aufgenommen worden ist, welches ihr epochales Werk „Dialektik der Aufklärung“ beschließt, beginnt mit einem
Während noch Mitte der 1990er Jahre ein Aufgehen des „Neokonservatismus“ im Konservatismus erwartet wurde (Ehrman 1995; Gerson 1996a), ist der Begriff seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und dem amerikanischen Irak-Krieg 2002/2003 wieder stark in den Medien präsent. Man kann sogar von einer „Neoconmania“ (Tzogopoulos 2012: 149) sprechen.
Die stets wieder begegnende Aussage, Wilde, Schwarze, Japaner glichen Tieren, etwa Affen, enthält bereits den Schlüssel zum Pogrom.