Postoperaismus

Gemeinsamkeiten im Buch

in (07.12.2017)

Es geht um nicht weniger als darum, „unsere Zukunft neu zu denken und selbstbestimmt zu gestalten.“ Den Sinn der Commons-Debatte bringen Silke Helfrich und David Bollier schlicht auf den Punkt – in der zweifellos besten Einführung in das Thema, dem von Helfrich und der Heinrich Böll Stiftung herausgegebenen Sammelband. Darin werden sowohl theoretische Perspektiven als auch ganz praktische Projekte diskutiert, und das von AutorInnen aus 30 Ländern. Bei diesem Überblick hat das Buch die „doppelte Gefahr der Kooptierung und Domestizierung“ durchaus im Blick.

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In der Arbeit gegen die Arbeit LEBEN.

Affektive Arbeit, feministische Kritik und postfordistische Politik
in (29.03.2011)

Feministische Theoretikerinnen beschäftigen sich seit langer Zeit mit immaterieller und affektiver Arbeit, auch wenn diese Begriffe selbst eine eher jüngere Erfindung sind. Die frühen feministischen Untersuchungen zu Tätigkeiten und Verhältnissen der immateriellen Arbeit waren wesentlicher Bestandteil des Kampfes für die Erweiterung des Arbeitsbegriffes zu einem Begriff, der mehr Formen der geschlechtlichen Arbeitsteilung umfasst.

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