Fortsetzung mit anderen Mitteln
Über die juristischen Folgen des Folterskandals der US-Armee im Irak.
Über die juristischen Folgen des Folterskandals der US-Armee im Irak.
"Ein neues Zeitalter der Barbarei ist über uns gekommen". Mit diesen Worten beginnt der Leitartikel von Business Week am 20. September 2004 -
Thomas Seibert diskutiert Wege des Empire
"Die Menschen haben sich jetzt verändert, wegen der zunehmenden wirtschaftlichen und verschiedener anderer Schwierigkeiten in Irak. Sie haben jetzt Angst voreinander. Ich glaube...
Allen, die während der letzten Monate die Medien verfolgt haben, sind sich bewusst, dass es in Irak unterschiedliche ethnische Gruppen gibt, vor allem Araber, Kurden und Turkmenen...
Eben hatte sich Wladimir Putin ein zweites Mal zum Präsidenten von Rußland wählen lassen, da wurde vor laufenden Kameras sein Mann in Grosny, der Mufti Achmad Kadyrow, in die Luft gesprengt. ...
Nachdem die monatelang unterdrückten Berichte und Fotos über Folter in Abu Ghraib an die Öffentlichkeit gelangt sind, überbieten sich die PolitikerInnen des Westens mit Verurteilungen:
Man vergleicht sich in den imperialen US-Kreisenso gern mit dem Alten Rom. Dort kannte man das Phänomen des "Caesarenwahns": Selbstermächtigung zu Großverbrechen aus Größenwahn.
Der Konflikt im Nahen Osten und die "Road Map" der UNO. Diese "Straßenkarte zum Frieden" entpuppt aber als unausgewogen und das Gleichheitsprinzip mißachtend im Konflikt zwischen Israel und Paläst
Robert B. Stinnett: Pearl Harbor. Wie die amerikanische Regierung den Angriff provozierte und 2476 ihrer Bürger sterben ließ, Verlag Zweitausendeins, 2003, 566 Seiten